Chemnitz/Mittelbach: SASKIA® Informations-Systeme GmbH entwickelt seit über 30 Jahren komplexe Softwareprodukte für Öffentliche Verwaltungen. Dabei setzt das IT-Haus auf hohe Standards und lässt das Finanzverfahren regelmäßig in Sachsen zertifizieren. Dies gibt den Kommunen die notwendige
Rechtssicherheit und das auch über das Bundesland hinaus.
Bereits im Frühjahr 2022 kontaktierte die Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung (SAKD) den Softwarehersteller, um gemeinsam ein Prüfhandbuch für das Umsatzsteuergesetz im kommunalen Rahmen zu pilotieren. Dieses deckte ein breites Spektrum von Themen zu grundlegenden Aspekten der Umsatzsteuer ab.
Dazu zählen unter anderem die Erfassung eines Steuersachverhalts oder der Druck einer Verprobungsliste. Auch
die Berücksichtigung von spezifischen Vorsteuerberichtigungen gehörten dazu.
In verschiedenen Terminen mit den Prüfern der SAKD konnte SASKIA® ihre Programmfunktionalitäten erfolgreich präsentieren. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Lösung einen wertvollen Beitrag für Kommunen leisten wird, um die Umsatzsteuerthematik effizient und korrekt zu bewältigen.“ so Michael Eisenbarth, Bereichsleiter Fachberatung Finanzen.
Obwohl die verpflichtende Einführung des § 2b Umsatzsteuergesetz (UStG) in den Kommunen auf 2025 verschoben wurde, hat SASKIA® die Zertifizierung bereits jetzt abgeschlossen und erfüllt jegliche Kriterien. Damit hat das Unternehmen die dritte Programmzulassung neben der Kommunalen Doppik sowie der Veranlagung und ist der erste Anbieter am sächsischen Markt mit einem geprüften Verfahren auf dem Gebiet Umsatzsteuer.
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Bildquelle: SASKIA® Informations-Systeme GmbH